Für 49 Achtklässler der Oberschule Pingel Anton in Cloppenburg hieß es letzte Woche: Raus aus dem Klassenzimmer, rein in den Schnee! Gemeinsam mit ihren sechs Begleitpersonen tauschten sie Schulbücher gegen Skier und begaben sich für eine Woche in das winterliche Österreich nach Hainzenberg, dem herrlichen Zillertal in Tirol mit dem „Gerlosstein“. Selbst ehemalige Lehrer ließen es sich nicht nehmen, an dem Skivergnügen teilzunehmen.
Nach einer Nachtfahrt stiegen die Schüler der Oberschule Pingel Anton noch etwas verschlafen aus dem Bus. Ab zum Ski-Verleih und dann in die Gondel, die sie hinauf zu ihrem Quartier, dem Berghotel Gerlosstein, trug. Auf 1650 Meter war die Müdigkeit durch die klare Höhenluft wie verflogen und nach dem Kofferauspacken stürmten die Teenager direkt in die weiße Schneelandschaft.
Im Skigebiet rund um den Gerlosstein erwartete sie ein abwechslungsreiches Programm, zu dem jeden Tag vier bis fünf Stunden Skifahren, aber auch Schneeballschlachten oder Snowtubing auf einer eigens dafür präparierten Bahn mit ca. 200 Metern gehörten.
Die ersten Tage gehörten den Grundlagen. Auf der grünen Piste machten die Anfänger ihre ersten Schwünge im Schnee und schon am nächsten Tag schafften die ersten Kleingruppen den Sprung auf die blauen Pisten – ein echter Fortschritt für die Wintersport-Neulinge aus dem norddeutschen Flachland. Dort standen neben sicherem Skifahren auch das richtige Verhalten am Ankerlift auf dem Programm.
Ein besonderes Highlight bot der dritte Tag: Die ersten zehn mutigen Skifahrer probierten ihre Fertigkeiten auf der roten Piste aus, die sie mit dem Sessellift erreichten. Spaß machte den „Rot-Fahrern“ vor allem der Einkehrschwung, bei dem sie mit einem Glas Skiwasser von ihren Lehrern belohnt wurden.
Die Wetterbedingungen hätten kaum besser sein können: Gute Schnee- und Pistenverhältnisse sowie einige Sonnenstunden pro Tag sorgten für optimale Voraussetzungen. Trotz der körperlichen Anstrengung war die Stimmung gut. „Das Skifahren hat uns sehr viel Spaß gemacht! Leider ging die Zeit viel zu schnell herum,“ waren sich die Jugendlichen einig. „Wir können das Skifahren nur weiterempfehlen!“ Einzelne Schüler stellten zudem schon Überlegungen an, wie sie im kommenden Jahr erneut an der Skifahrt teilnehmen könnten.
Die Kombination aus sportlicher Aktivität, Naturerlebnis und gemeinsamen Erfolgsmomenten machte die Skifahrt zu einem Erlebnis, das wohl kaum jemand so schnell vergessen wird. Mit vielen neuen Eindrücken, Muskelkater und zahlreichen Geschichten wird die Gruppe am Samstag nach Cloppenburg zurückkehren – bereit, ihre Erlebnisse mit Freunden und Familie zu teilen.
Cloppenburg/ Hainzenberg (yhö) – Jede Menge Schnee-Spaß hatten letzte Woche insgesamt 59 Schüler der Oberschule Pingel Anton aus Cloppenburg. Sie kehrten dem lauen Januar in Niedersachsen für acht Tage den Rücken zu und tauschten die Turnschuhe mit der Skiausrüstung. Zusammen mit ihren sieben Begleitpersonen stiegen die Achtklässler freitags abends in den Reisebus und wachten am Samstagmorgen in Hainzenberg inmitten einer weißen Berglandschaft, dem herrlichen Zillertal in Tirol mit dem „Gerlosstein“, wieder auf.
Im Skigebiet rund um den Gerlosstein erwartete sie ein abwechslungsreiches Programm, zu dem jeden Tag vier bis fünf Stunden Skifahren, aber auch Schneeballschlachten oder Snowtubing auf einer eigens dafür präparierten Bahn mit ca. 200 Metern gehörten. Noch etwas verschlafen stiegen die Schüler der Oberschule Pingel Anton aus dem Bus. Ab zum Ski-Verleih und dann in die Gondel, die sie hinauf zu ihrem Quartier, dem Berghotel Gerlosstein, trug. Auf 1650 Meter war die Müdigkeit durch die klare Höhenluft wie verflogen und nach dem Kofferauspacken stürmten die Teenager direkt in die weiße Schneelandschaft.
Schwer beeindruckt waren die „Flachlandtiroler“ besonders in den ersten Tagen von der Höhe der Berge und dem Schnee. Während der achttägigen Tour wurde in Kleingruppen intensiv gearbeitet, sodass schon nach kurzer Zeit so mancher Anfänger elegant die Pisten hinunter wedelte. Nicht zuletzt war dieser Lernfortschritt auch auf die tollen äußeren Bedingungen zurückzuführen: Bei strahlendem Sonnenschein und toll präparierten Pisten lernt es sich besonders gut. Aber unter den Schülern gab es auch einige echte „Cracks“, die zuvor schon mit ihren Familien im Skiurlaub üben konnten und deshalb wie die Pistenblitze über die weiße Schneedecke flogen. Auch in den Genuss der Talabfahrt kam ein Teil der Gruppe.
Die achttägige Schul-Skifahrt hat Tradition. Seit 15 Jahren wird sie den Achtklässlern der Oberschule Pingel Anton angeboten. Früher ging es nach Tulfes in Tirol mit dem „Glungezer“, seit drei Jahren nun aus organisatorischen Gründen nach Hainzenberg. So kamen am Samstagmorgen in Cloppenburg ausgepowerte, aber glückliche Schüler wieder nach Hause.

Cloppenburg/ Hainzenberg - Auch in diesem Jahr hieß es an der Oberschule Pingel Anton wieder, die Turnschuhe mit der Skiausrüstung zu tauschen und statt der Turnhalle das herrliche Zillertal in Tirol mit dem „Gerlosstein“ zu genießen.
So machten sich insgesamt 58 hochmotivierte Schülerinnen und Schüler der Oberschule Pingel Anton gemeinsam mit ihren acht Begleitpersonen auf ins schöne Österreich zur Ski-Fahrt. Schwer beeindruckt waren die „Flachlandtiroler“ besonders in den ersten Tagen von der Höhe der Berge und dem Schnee. Während der achttägigen Tour wurde in Kleingruppen intensiv gearbeitet, sodass schon nach kurzer Zeit so mancher Anfänger elegant die Pisten hinunter wedelte. Nicht zuletzt war dieser Lernfortschritt auch auf die tollen äußeren Bedingungen zurückzuführen: Bei strahlendem Sonnenschein und toll präparierten Pisten lernt es sich besonders gut.
Den Abschluss dieses für die Schülerinnen und Schüler einmaligen Erlebnisses bildete am letzten Tag eine Runde des Schneevergnügens „Snowtubing“ am frisch verschneiten Anfängerhügel. Auf einer eigens dafür präparierten Bahn mit ca. 200 Metern sausten die Jungen und Mädchen in Reifen hinunter.

An der Oberschule Pingel Anton haben Schüler/innen die Turnschuhe mit der Skiausrüstung getauscht und sind in den Skiort Tulfes nach Tirol gereist.
53 Jugendliche sind mit acht Begleitpersonen nach Österreich gefahren. Schwer beeindruckt waren die „Flachlandtiroler“ besonders in den ersten Tagen von der Höhe der Berge und dem Schnee. Während der siebentägigen Tour wurde in Kleingruppen intensiv trainiert, so dass schon nach kurzer Zeit so mancher Anfänger heil die Pisten hinunter kam. Nicht zuletzt war dieser Lernfortschritt auch auf die äußeren Bedingungen zurückzuführen: Bei strahlendem Sonnenschein und toll präparierten Pisten lernt es sich besonders gut.
Den Abschluss bildete am letzten Tag ein kleines Slalom-Wettrennen auf der blauen Piste.
Hier nun ein paar Eindrücke von der tollen Fahrt:
Strahlend blauer
Himmel, die Sonne lachte, der Schnee blitzte, fröhliches
Gejohle junger Leute: die achten Klassen der Oberschule Pingel Anton waren zum zehnten Mal auf Skifahrt in Tulfes. Neben täglichen
Rodelübungen
auf dem Hang hinter dem Haus wurden die Tage dafür
genutzt, jeden Tag ein bisschen mehr in die Geheimnisse des Skilaufs eingewiesen zu werden. Schon am dritten Tag waren dann auch alle Schüler
in der Lage, die blaue Anfängerpiste
alleine hinunterzufahren - ein großer
Erfolg, besonders für
die, die am zweiten Tag noch dachten, sie würden
niemals Skifahren lernen! Aussagen von hingerissenen Schülern
wie:" Alleine für
diesen Blick hat sich das Geld für
die Fahrt schon gelohnt." , "So etwas Schönes
habe ich noch nie gesehen!" und " Skifahren ist das Allerbeste!" bestätigten
den mitgereisten Lehrern, die selber den Skiunterricht leiten, auch im nächsten
Jahr die an neuen Erfahrungen besonders reiche Jahrgangsfahrt wieder anzubieten.
