Geschichte der Oberschule Pingel Anton


Die ersten Jahre

Am 15. März 1958 fand die Gründungsversammlung der Mittelschule für Jungen im Sitzungssaal des Cloppenburger Rathauses statt. Beteiligt waren die Bürgermeister und die Gemeinde- bzw. Stadtdirektoren von Cloppenburg, Garrel, Cappeln, Lastrup und Molbergen.


Foto mit Unterschriften der Gründungsversammlung vom 15. März 1958
Foto mit Unterschriften der Gründungsversammlung vom 15. März 1958

Diesem feierlichen Akt im Sitzungssaal des Cloppenburger Rathauses war eine lange Vorgeschichte vorausgegangen.

Unser modernes Bild des staatlich organisierten, subventionierten und kontrollierten Schulsystems darf selbstverständlich nicht auf die vergangenen Jahrhunderte übertragen werden. Besonders in den ländlichen Regionen Deutschlands war das Bildungssystem fest in klerikaler Hand. Die Dorf- und späteren Volksschulen wurden bis tief in das 19. Jahrhundert von der Kirche organisiert und finanziell unterhalten. Die höheren Schulen waren ebenfalls in der Regel konfessionell institutionalisiert und kontrolliert. Auch wenn die bereits 1717 in Preußen eingeführte, 1808/09 als Begründung des „humanistischen Bildungswesens“ verifizierte und dann von den anderen deutschen Staaten zeitversetzt übernommene Einführung der allgemeinen Schulpflicht auch die Pflicht des Staates nach Bereitstellung eines Bildungs-angebotes beinhaltete, sah die Realität meist anders aus. Als ein Ergebnis der aufklärerisch–humanistischen philosophischen Entwicklungen des 18. Jahrhunderts entstand unter anderem aus der Tradition des reformiert pietistischen Theologen Johann Julius Hecker (1707-1768) mit seiner 1747 in Berlin gegründeten „Ökonomisch–Mathematischen Realschule“ ein sich den Realien öffnender höherer Schulzweig neben dem humanistischen Gymnasium. Der Ansatz der Praxisnähe, die mathematisch–naturwissen-schaftliche Ausrichtung und die fachliche Differenzierungsmöglichkeit im Gegensatz zur klassischen Allgemeinbildung des humanistischen Gym-nasiums erscheint uns den Weg direkt in die spätere Mittel- bzw. Realschule zu weisen. In Preußen wurden bereits 1832 die ersten Abschlüsse der Realschule als alternative höhere Bildung vergeben. 1860 differenziert sich die Realschule in  eine der ersten und eine der zweiten Ordnung, aus der dann später die Oberrealschule wurde. Diese direkte Linie führte dann allerdings in Richtung eines alternativen Gymnasiums, dem Realpro-gymnasium und dem Realgymnasium.


Die heutige Realschule entstand als Mittelschule nach Reichsgründung 1872 aus verschiedenen Ansätzen der höheren Töchter- und Knabenschulen, Stadtschulen, Bürgerschulen und Rektoratsschulen. Die Ausrichtung der Mittelschule, ab 1964 Realschule, als Schulform zwischen Volks- oder Hauptschule und Gymnasium ist in der gesellschaftspolitischen Entwicklung Deutschlands zu sehen. Sie war von Anfang an die Schule des sich ausbreitenden Mittelstandes und bildete Schüler und später auch zunehmend Schülerinnen für den immer größer werdenden Bereich des Handels und der Dienstleistungen sowie der Facharbeiter aus.



Um die Jahrhundertwende stellte sich die Cloppenburger Schullandschaft so dar, dass lediglich an der 1878 vom Orden der „Schwestern Unserer Lieben Frau“ errichteten höheren Töchterschule ein höherer Schulabschluss erlangt werden konnte. Schon vor dem I. Weltkrieg gab es deshalb Überlegungen von Seiten der Stadt Cloppenburg, diese Lücke in der Bildungslandschaft wenigstens teilweise zu schließen. Konkret wurden diese Gedanken in den Jahren 1907 und 1908, als der damalige Stadtrat den Beschluss zur Gründung einer Mittelschule in Cloppenburg fasste. Leider mussten diese Pläne aus finanziellen Gründen bald zu den Akten gelegt werden. Ein beantragter Zuschuss in Höhe von 6000 Reichsmark wurde nicht geleistet. Im Jahr 1914 wurde die Schullandschaft Cloppenburgs dann durch die Einrichtung  des  Realprogymnasiums an der Bahnhofstraße, dem heutigen Clemens-August-Gymnasium, grundlegend verändert. Nach dem zweiten Weltkrieg zeigte sich durch den starken Zustrom von Schülern zum Gymnasium, auch derer, die die Schule nach der 10. Klasse mit der „Mittleren Reife“ verließen, der Bedarf einer sich dem mittleren Bildungsniveau zugewandten Schulform. Um den Unter- und Mittelbau des Gymnasiums nicht zu sehr zu belasten und um dem aufstrebenden Mittelstand bzw. dem expandierenden Dienstleistungssektor eine adäquate Bildungsstätte zu bieten, wurde die Gründung einer „Mittelschule“ in Cloppenburg notwendig. Auch im Nordkreis war durch die Errichtung des Gymnasiums und der parallel verlaufenden Auflösung der Mittelschule bis zur Neugründung im Jahr 1971 eine große Lücke im Schulangebot entstanden.

 

Eine zentrale Rolle bei der Gründung der Mittelschule in Cloppenburg spielte der damalige Schulrat Hachmöller, der viel Überzeugungs- und Vermittlungs-arbeit einbringen musste, um das Ziel, die Gründung einer Mittelschule in der Stadt Cloppenburg zu erreichen.

Schulrat Hachmöller
Schulrat Hachmöller

Die Gemeinden Cloppenburg, Cappeln, Garrel, Lastrup und Molbergen wurden dann in den Jahren 1957 und 1958 in ihren Überlegungen und Planungen konkreter, so dass am 15.03.1958 die Satzung des Zweck-verbandes zur Gründung der gemeinsamen Mittelschule unterschrieben werden konnte. Die Münsterländische Tageszeitung berichtete:

Die feierliche Unterzeichnung fand im Sitzungssaal des Rathauses statt. Schulrat Hachmöller begrüßte die Vertreter der Gemeinden. … Die Verträge wurden von den Bürgermeistern und Gemeindedirektoren unterschrieben. Herr Hachmöller gab seiner Freude besonderen Ausdruck, Bürgermeister Kluge brachte einen Trinkspruch aus, Bürgermeister Kokenge sprach Herrn Hachmöller im Namen aller Anwesenden den Dank für seine vielseitigen und uneigennützigen Bemühungen aus. Er sei davon überzeugt, dass die Gründung dieser Schule Gutes für alle beteiligten Gemeinden bringen werde.

Bürgermeister Kluge, Cloppenburg
Bürgermeister Kluge, Cloppenburg
Bürgermeister Wesselmann, Molbergen
Bürgermeister Wesselmann, Molbergen
Bürgermeister Lanfermann, Garrel
Bürgermeister Lanfermann, Garrel
Bürgermeister Lanfermann, Lastrup
Bürgermeister Lanfermann, Lastrup

Schon Ostern 1958 wurde vom Stadtdirektor Lammers die Anmeldung von Schülern für den Probeunterricht ausgeschrieben. Anfänglich war die Mittelschule nur für Jungen eingerichtet, die Mädchen sollten weiter die Schule in kirchlicher Trägerschaft besuchen. Von 36 Schülern bestanden 33 diese Prüfung. Leiter des Probeunterrichts war Schulrat Wübbold, unterrichtende Lehrer Mittelschullehrer Bramlage aus Friesoythe und Volksschullehrer Kupke von der St. Andreasschule in Cloppenburg. Für zwei Jahre stellte der Kreis Cloppenburg zwei Unterrichtsräume in der neuen Berufsschule an der Museumsstraße zur Verfügung. Am 11. April begann der Unterricht. Zur Unterstützung wurde Herrn Clemens Bramlage der Mittelschullehrer Karl Flottemesch (anfänglich nur mit 5 Stunden Englisch) zugeordnet. Herr Flottemesch wurde über Jahre zu einem der Aushängeschilder der Mittel- und späteren Realschule.  Den evangelischen Religionsunterricht leistete Herr Pastor Saher von der evangelischen Kirchengemeinde Cloppenburg. Am Ende des ersten Schuljahres erreichten 29 Schüler das Klassenziel und wurden in die 6. Klasse versetzt. Der erste Etat der Schule - und hier waren Ersteinrichtungen mitgerechnet -, belief sich auf gut 4000,- DM. 2857,70 DM wurden für die Klasseneinrichtung und stolze 70,- DM für Sportgeräte veranlagt.

In den Jahren 1959 und 1960 musste die Mittelschule in den Räumen der Berufs- schule verbleiben. Die Baumaßnahmen des Neubaus der Mittelschule wurden von der Stadt am 29.10.1959 ausgeschrieben. Als Baugrundstück erwarb die Stadt das Gelände ostwärts der Bahnhofstraße am Pingel Anton. Der Weg trug den Namen der alten Kleinbahn Cloppenburg – Landesgrenze. So bürgerte sich für die Schule schnell der Name „Pingel Anton“ ein, obwohl die Realschule Cloppenburg diesen Namen nie offiziell trug und erst ab dem Jahre 2004 der Begriff „Pingel Anton“ als Namensteil der Schule eingeführt wurde. Wie die Abbildungen zeigen, war die nähere Umgebung der Mittelschule, mit Ausnahme der Häuser an der Sevelter Straße, unbebaut.


Schrägluftbild des ersten Bauabschnitts mit Eingangshalle, Klassentrakt mit 6 Klassen, Lehrerzimmer, Toiletten und Aula


Im Hintergrund ist die Sevelter Straße mit spärlicher Bebauung zu sehen.


Blick auf die Realschule vom Standort ZOB (2. Bauabschnitt) mit zusätzlichen Verwaltungs- und Sonderräumen 


Herr Flottemesch erhielt am 1.4.1959 seine Einweisung in eine Planstelle an der Mittelschule. Am Ende des Schuljahres erreichten 31 Schüler der Klasse 5 und 24 der Klasse 6 das Klassenziel.



Feierliche Einweihung des 1. Bauabschnitts mit dem Dechant der St. Andreas-Kirche Herrn Josef Meyer





Oberregierungsrat Kramer vom Verwal-tungspräsidium in Oldenburg hält die Festrede



Der Schulchor unter der Leitung von Herrn Flottemesch in der Aula


Für den ersten Bauabschnitt, mit dem im Herbst 1959 begonnen worden war, konnte am 25. Juli 1960 das Richtfest gefeiert werden. Es fand eine feierliche Grundsteinlegung durch den Bürgermeister Herrn Josef Kluge statt. Der erste Bauabschnitt umfasste sechs Klassenräume, zwei Lehrmittelzimmer, ein behelfsmäßiges Lehrerzimmer und eine Eingangshalle. Die heutige Aula, damals noch als „Tageshalle“ bezeichnet, sollte auch für Leibesübungen verwendet werden und war zum Bezugstermin, dem 14.1.1961, noch nicht fertig gestellt.

Herr Bramlage erhielt am 1.1.1961 seine Ernennung zum Mittelschulrektor. Am Ende des Schuljahres wurden bereits 89 Schüler versetzt.

Die Einweihung des Neubaus erfolgte am 06.06.1961. Nach dem Festgottesdienst in der St.-Andreas-Kirche wurden die Räume von Dechant Meyer eingesegnet. Für den festlichen Rahmen war von der Schule gesorgt worden. Die Festansprache hielt Oberregierungs- und Schulrat Herr Kramer, der dem Schulleiter Herrn Rektor Bramlage die Schlüssel der Schule überreichte.

Der Aufbau der Schule ging in den nächsten Jahren voran, so dass im Schuljahr 1962/63 bereits 157 Schüler in den Klassen 5, 6, 7, 8 und 9 beschult wurden. Natürlich stieg mit der Schülerzahl auch die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer. So kam zu Beginn des Schuljahres Herr Mittelschullehrer Hans Siebels an die Schule, der das Bild der Schule in den nächsten Jahren entscheidend mitprägte.

Nachdem am 30.3.1963 auch die Aula eingeweiht werden konnte, wurde im Winter mit dem zweiten Bauabschnitt, der die Verwaltungs- und Sonderräume umfassen sollte, begonnen.



Feierliche Einweihung und Segnung des zweiten Bauabschnitts durch Pfarrer Bernhard Enneking von St. Augustinus



Festgäste bei der Einweihung



Schulchor mit Instrumentalgruppe bei der Einweihung der Aula


Im Schuljahr 1963/64 war die Mittelschule den Jahrgängen nach komplett (5. bis 10. Klasse). Am 12.03.1964 konnten die ersten Abschlussprüfungen abgenommen werden. Alle 20 Prüflinge bestanden und wurden am 18.3.1964 feierlich entlassen.  


Rektor Bramlage bei der Entlassungsrede



1. Abschlussjahrgang bei der feierlichen Entlassung 1964


Auch das neue Schuljahr brachte Veränderungen. Zwar blieb der einzügige Aufbau der Schule bestehen, aber durch die Einschulung von 46 neuen Realschülern stieg die Schülerzahl auf 216.

Die Einweihung des zweiten Bauabschnitts am 16.06.1964 brachte der Schule die lang ersehnten Fach- und Verwaltungsräume. Wenn man heute von der Straße auf die Schule schaut, sieht man zunächst den Gebäudekomplex, der damals in seinem unteren Bereich neben den Verwaltungsräumen einen Werkraum mit Sammlungszimmer sowie einen Schreibmaschinensaal und im oberen Stockwerk die naturwissenschaftlichen Räume (Biologie, Chemie und Physik) sowie einen Musik- und Zeichensaal barg.


2. Bauabschnitt mit Werkraum, Lehrer-zimmer sowie Physik- und Chemie-räumen (Foto aus späteren Jahren)



Die durch Erlass des Niedersächsischen Kultusministeriums vom 03.11.1964 beschlossene Abschaffung des Probeunterrichts für die Realschule führte in den nächsten Jahren zu einem so verstärkten Zustrom von Schülern, dass man zunächst die Vergrößerung der Schule hin zu einer Zweizügigkeit anvisierte. Diese  Überlegungen mussten dann noch einmal überdacht werden, da auch die Schule der Schwestern „Unserer Lieben Frau, ULF“ sich außerstande sah, den großen Zustrom von Schülerinnen, die an ihre Schule drängten, aufzunehmen. Der Kreis erklärte sich bereit, an seiner Realschule eine zusätzliche Mädchenklasse aufzunehmen, und damit war der Weg in die Koedukation geebnet. Allerdings wurden anfangs getrennte Mädchen- und Jungenklassen eingerichtet. Für das Schuljahr 1965/66 lagen Anmeldungen von 34 Schülerinnen und 77 Schülern vor, wodurch sogar die Einrichtung einer dritten Klasse notwendig wurde. Das Schuljahr begann mit 267 Schülern und 34 Schülerinnen.

Der rasante Anstieg der Schülerzahlen machte die Erweiterung der Schule notwendig. Dazu sollte auf der Westseite des Geländes ein dreistöckiger Erweiterungsbau entstehen, mit einer Verbindung zu den alten Gebäudeteilen. In dem Neubau sollten neben acht Klassenräumen auch vier Fachklassen und Sonderräume, wie z.B. eine Bibliothek, entstehen. Die kurzfristige Raumnot im Schuljahr 1965/66 wurde durch das Bereitstellen von Räumen in der alten Andreasschule am Marktplatz bewältigt. Die Chronisten berichten über die erheblichen organisatorischen Probleme, die die räumliche Trennung mit sich brachte. Dabei betrug der Weg von der Realschule hin zur sogenannten „Roten Schule“ etwa 700 Meter.



Abschlussjahrgang 1965 Mit Herr Rektor Bramlage, Herrn Konrektor Emsbach und Herrn Flottemesch (Siehe auch das Kapitel Briefe an Herrn Pingel Anton)


Das Schuljahr 1967/68 brachte wieder große Veränderungen. Pünktlich zu Schulbeginn konnte der Neubau bezogen werden. Der erste Teil des dritten Bauabschnitts war damit beendet. Nunmehr wurden 455 Schülerinnen und Schüler in 12 Klassen von 14 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.


Das Kollegium zum 10-jährigen Jubiläum: vordere Reihe: Frl. Meyer, Konrektor Emsbach, Rln. Ruhmann, Rektor Bramlage, Ln. Tebel, Kpl. Sanders, Rln. z. A. Damaschke / obere Reihe: Rl. Westendorf, Rl. Tebel, Pastor Heinemeyer, Rl. Siebels, Rl. Klinker, Rl. Balster, Rl. Niemöller, Rl. Wulfers, Rl. Kellner, Rl. Flottemesch, L. a. D. Rauer - Amtsbezeichnungen u. a. nach den historischen Vorlagen -


Der Abschluss der 32 Absolventen des Schuljahres 1967/68 wurde mit einer Feier zum 10-jährigen Bestehen der Schule verbunden, die nach einem Festakt in der Schule in Anwesenheit vieler Gäste in Cloppenburgs damals ältestem und prominentestem Hotel „Walhalla“ fortgesetzt wurde.

Im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum Jubiläum kam die Frage nach einem Schulnamen auf. Es wurde beklagt, dass die Schule neben ihrer Bezeichnung als Mittelschule und Realschule nur mit der Straßenbezeichnung „Am Pingel Anton“ benannt. Dies war nach Meinung vieler nicht angemessen und führte sogar zu eigenartigen Verwechslungen. In diesem Zusammenhang wurde die Anekdote vorgetragen, nach der ein süddeutscher Verlag Werbeschreiben an den Herrn Realschullehrer Pingel Anton geschickt hatte. Favorisiert wurde damals der Name „Kopernikus-Schule“ unter anderem wegen der Bedeutung der „Realien“ im Schaffen des Astrologen. Der Vorschlag der Konferenz wurde aber vom Zweckverband abgelehnt, „weil Kopernikus nach seiner Ansicht von unklarer Herkunft und in seinem Verhältnis zur Kirche zweifelhaft wäre“. Der Namensfindungsprozess war damit erst einmal abgeschlossen.

Um den  prognostizierten weiteren Anstieg der Schülerzahlen aufnehmen zu können, musste der zweite Schritt des dritten Bauabschnitts in Angriff genommen werden. Im Sommer 1970 konnte der Bauabschnitt abgeschlossen werden. Damit war zu diesem Zeitpunkt das bauliche Bild der heutigen Schule im Grunde vollendet. 


Der 3. Bauabschnitt, Ansicht von der Südseite



Der 3. Bauabschnitt, Nordseite mit Anschluss an die Aula